Unternehmensgeschichte
Unternehmensgeschichte
2024
Die Studie „Unternehmensführung und Wandel“ rückt die Frage in den Mittelpunkt, welche Führung Organisationen heute brauchen. Mit Niklas Schomburg tritt die nächste Generation in die Geschäftsführung ein. nextpractice positioniert sich neu und entwickelt sich vom Toolanbieter zum integrativen Lösungsanbieter weiter.
2020-2022
Mit Beginn der Corona-Pandemie wechselt nextpractice vollständig in die digitale Arbeitswelt. Bereits etablierte Tools ermöglichen einen reibungslosen Übergang. Die Studie „Gute Zusammenarbeit“, wieder gefördert durch das BMAS und der INQA untersucht die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeitswelt.
2016 - 2017
Die Sensitivitätsanalyse als Simulation von Veränderung wird Teil der Projektarbeit. Frank Schomburg wird eingeladen, auf den G20-Gipfel der Arbeitsminister über die Studie „Wertewelten Arbeiten 4.0“ zu sprechen.
2015
Nach dem plötzlichen Tod von Peter Kruse übernimmt Frank Schomburg die Leitung der Kundenprojekte. Die groß angelegte Gesellschaftsstudie „Wertewelten Arbeiten 4.0“ im Rahmen der INQU, gefördert durch das BMAS, liefert Impulse für das Weißbuch Arbeiten 4.0 der Bundesregierung.
2014
Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA), entsteht das Projekt „Führungskultur im Wandel“. Über 400 Interviews liefern wertvolle Einblicke. Die neu entwickelte Mollweide macht komplexe Daten visuell verständlich.
2008
nextpractice zieht in den Schuppen 2 – ein Raumkonzept, das das Unternehmen selbst entwickelt hat, um Netzwerken und Begegnung im Alltag zu ermöglichen. Mit einer selbst durchgeführten Studie zur Entwicklung der Mobilität in Deutschland rückt nextpractice in den Fokus der Automobilindustrie. Schon vor der Finanzkrise wird deutlich, dass sich die Beziehung der Deutschen zum Auto verändert. Das Unternehmen erweitert daraufhin den Bereich Marktforschung und unterstützt Unternehmen dabei, die Prinzipien regionaler Märkte besser zu verstehen. Eigene Tools zur Datenvisualisierung werden entwickelt. Die Idee, mit diesen Daten die Zukunft zu simulieren, entsteht.
2003 - 2004
Der nextexpertizer bildet die Grundlage für EVal, ein von der GTZ (heute GIZ) eingesetztes Werkzeug zur Messung der Wirkung von Entwicklungsprojekten der Bundesrepublik Deutschland. Im Zuge der weltweiten Einführung schult Frank Schomburg Entwicklungsbeauftragte für die Anwendung des Tools – und beginnt im Rahmen dieser Schulungen Change-Vorträge zu halten.
2001
Beratung und Softwareentwicklung wachsen zu einer Einheit zusammen. nextpratice wird gegründet. Frank Schomburg übernimmt die Verantwortung für die Weiterentwicklung intelligenter Prozesse.
1990er
Der Grundstein von nextpractice wird gelegt. Prof. Peter Kruse entwickelt auf Basis der Hirnforschung einen neuen Change-Ansatz. Parallel arbeiten Frank und Thorsten Schomburg in ihrem Unternehmen an einer Netzwerksoftware. In gemeinsamer Arbeit entsteht der erste nextexpertizer, ein digitales Tool zur Messung von Unternehmenskultur.
